Wir konnten ein klares Statement setzen für jüdisches Leben in Berlin, gegen Antisemitismus und für Israel. Im letzten Jahr kam es in Berlin zu bis zu drei antisemitischen Vorfällen am Tag! Dazu dürfen wir weiterhin nicht schweigen!
facebook
Bitte helft uns die noch offenen Kosten zu decken.
Kontonummer Marsch des Lebens e.V.: IBAN: DE42 6415 0020 0001 8238 60, BIC:SOLADES1TUB
Weitere Spendenmöglichkeiten (z.B. per Paypal): Spende für Marsch des Lebens Berlin.
Wir konnten ein klares Statement setzen für jüdisches Leben in Berlin, gegen Antisemitismus und für Israel. Im letzten Jahr kam es in Berlin zu bis zu drei antisemitischen Vorfällen am Tag! Dazu dürfen wir weiterhin nicht schweigen!
facebook
Judenhass und Antisemitismus haben ein alarmierendes Ausmaß erreicht. Der Antisemitismus zieht so stark wie nie zuvor in den Alltag ein. Die Corona-Pandemie ist wie ein Brandbeschleuniger für Antisemitismus und Judenhass – und viele laufen dabei einfach mit.
Wir wollen mit dem diesjährigen Motto „Mit Herz und zu Fuß: Erinnern, Versöhnen und ein Zeichen setzen!“ in Berlin nicht still zusehen, sondern gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben aktiv werden!
"Antisemitismus ist keine Meinung!“ sagte Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland. Die 1.004 antisemitischen Vorfälle im Jahr 2020 machen deutlich, dass wir zu Antisemitismus nicht schweigen dürfen! Deswegen setzten wir zu Chanukka ein Zeichen für jüdisches Leben in Berlin, gegen Antisemitismus und für Israel. - Vielen Dank an alle Teilnehmer! Facebook
Am Jom haSchoa werden in Israel und in jüdischen Gemeinden weltweit die Namen der Opfer verlesen. Elf Bundestagsabgeordnete und viele weitere Teilnehmer lasen die Namen der Opfer vor dem Paul-Löbe-Haus. Mit der Botschaft „Gemeinsam für eine bessere Zukunft ohne Antisemitismus und Judenhass“ gingen wir auf die Straßen Berlins und konnten ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
Wir waren an Sukkot 2020 für Israel und jüdisches Leben auf die Straßen in Berlin
100 Personen waren dabei am am Brandenburger Tor.
Facebook
NIE WIEDER sagen ist nicht genug
Angesichts der aktuellen Entwicklung der Corona-Infektionen und den damit verbundenen Maßnahmen werden wir den Marsch des Lebens verschieben auf 2021.
Wer ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen will, fängt bei sich selbst an. 80 Menschen solidarisierten sich mit dem jüdisches Leben in Berlin und gaben einem NEIN zu Antisemitismus eine Stimme! weitere Infos bei facebook
ROTE KARTE GEGEN ANTISEMITISMUS UND RASSISMUS! MEINE STIMME FÜR ISRAEL!
500 Teilnehmer setzten mit einem Marsch durch Kreuzberg vom Oranienplatz zum Potsdamer Platz eine klares Zeichen gegen Antisemitismus.
MdL Berlin auf Facebook
Ca 100 Personen versammelten sich am Chanukka-Leuchter und solidarisierten sich mit dem jüdisches Leben in Berlin und demonstrierten gegen Antisemitismus!
Wir liefen mit 400 Personen vom George-Grosz-Platz zum Wittenbergplatz. Sprecher waren u.a. Felix Klein (Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung) und Volkmar Klein (MdB)
facebook - MdLBerlin
Solidaritätsveranstaltung für jüdisches Leben in Berlin und Israel: Wir laden die Berliner ein: Zeigt öffentlich Eure Wertschätzung, Verbundenheit und Freundschaft zu Israel und begrüßt das jüdische Leben in Berlin! Das Chanukka-Fest ist ein schöner Anlass dazu.
facebook
Vom Brandenburger Tor zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas zogen ca. 350 Teilnehmer. Als Gastsprecher nahm der israelische Minister für besondere Aufgaben Ayoob Kara teil.
In kleinen Teams waren wir in den Stadtteilen unterwegs und gedachten des ausgelöschten jüdischen Lebens.
80 Teilnehmer setzten ein Zeichen der Solidarität zu Israel mit Beiträgen der Sängerin C. Wyatt und W. Rudloff vom Ebenezer Emergency Fund International.
Y. Hasson und M. Ben Ari (Knesset), Dr. P. Lengsfeld (MdB) und J. Sievers, Gemeinderabbiner sprachen am BBTor und ca. 350 Teilnehmer zogen anschließend zum Rosa-Luxemburg-Platz.
Am 21.03.16 hielt Prof. Dr. Gideon Greif einen Vortrag mit dem Thema „Juden in Nazi Deutschland 1933 - 1943 und Judenhass heute“ in der jüdischen Gemeinde zu Berlin.
Mit etwa 140 Teilnehmern fand eine Kundgebung für Israel und gegen Antisemitismus statt. Y. Bar (Knesset) zündete die Kerzen an und sprach ein Grußwort.
Über 1.000 Teilnehmer nahmen teil. Der Holocaustüberlebende Y. Aleksander erzählte seine Geschichte.
Willst du dich als Christ in Berlin aktiv für Israel einsetzen und gegen Antisemitismus eintreten? Möchtest du über Events und Termine informiert werden? Schreib’ uns eine Mail!
Logo: Aloïs Christinat
Programmierung: Christian Niklas
Quelle: eRecht24
Das „Forum Israel - nie wieder schweigen!“ nimmt den Schutz personenbezogener Daten sehr ernst. Aus diesem Grund möchten wir die Nutzer unseres Internetangebots auch darüber informieren, welche Daten gespeichert werden und wie diese Daten verwendet werden.
Auf Servern/Internet-Seiten, zu denen externe Links führen, kann es eine andere Privacy Policy geben.
Die Datenschutzvorschriften (Datenschutz-Grundverordnung EU 2016/679 und BDSG) verpflichten uns zum ordnungsgemäßen und zweckgebundenen Umgang mit Daten der Nutzer unseres Angebotes. Für andere als die angegebenen Zwecke dürfen wir Ihre Daten nicht verwenden. Im Einzelnen möchten wir Sie nachfolgend darüber informieren, welche Daten wir erheben und wie die Daten verarbeitet oder genutzt werden.
Die Nutzung unserer Webseite ist ohne Angabe personenbezogener Daten möglich.
Das „Forum Israel - nie wieder schweigen!“ erhebt und speichert automatisch in ihren Server Log Files Informationen, die Ihr Browser an uns übermittelt. Diese sind:
Diese Daten sind für Das „Forum Israel - nie wieder schweigen!“ nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen, die Daten werden zudem nach einer statistischen Auswertung gelöscht.
Um Ihre Anfrage zu beantworten, benötigen wir Ihren Namen, Vornamen und Ihre Mail-Adresse von Ihnen. Ihre Angaben werden ausschließlich für die Abwicklung der genannten Zwecke verwendet.
Wir speichern und verarbeiten Ihre Daten zur Beantwortung Ihrer Anfrage. Wir werden Ihre personenbezogenen Daten weder an Dritte verkaufen noch anderweitig weitergeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Wir haben kein Google Analytics implementiert und nutzen keine Social Plugins von z. B. facebook.com oder Google Plus.
Sie haben jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung sowie ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der unten angegebenen Adresse an uns wenden.
Die Internetseiten verwenden an mehreren Stellen so genannte „Cookies“. Sie dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert. Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren.
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.
Ihr Vertrauen ist uns wichtig. Sollten Sie deshalb weitere Fragen zur Verarbeitung Ihrer Daten haben, wenden Sie sich gerne per E-Mail an info@forum-israel-berlin.de an uns.
Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen.
Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar.
Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.
Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.
Quelle: eRecht24